Ernährungssünde: Schweinefleisch

Immer noch wird viel zu viel Schweinefleisch in Deutschland verzehrt. Schon vor vielen Jahren hat man damit begonnen am Bewusstsein der Mensch zu arbeiten, dass es nicht das gesündeste Fleisch ist. Leider findet man es immer noch in den Kühltruhen. Wir müssen uns doch darüber bewusst machen, das Fleisch – vor allem das aus Massentierhaltung – häufig vollgepumpt wurde mit Antibiotika und Wachstumshormonen. Diese wirken sich auf die Körperzellen aus und fördern Entzündungen.

Massentierhaltung und Akkordschlachtung sind ethisch absolut fragwürdig, das wissen alle und daher kann man immer nur raten, halten Sie sich an Fleisch aus bekannten BioZuchtstätten. Wenn man bedenkt, lieber kleine Fleischportionen als große riesen Ranken an Fleisch zu essen, dann sollten und können wir auch darauf achten, dass es gesundes Fleisch ist.

Fleisch sollte uns nähren, fettarm und gesund sein. Es ist ein wichtiger Lieferant für Vitamine und Mineralstoffe. Auch in einer gesunden und bewussten Ernährung hat es damit seinen Stellenwert, wenn auch nicht so oft zu sich genommen.

Schweinefleisch gehört jedoch zu den fettigsten Fleischsorten. Es lagert im Gegensatz zu anderen Fleischsorten Fett sogar innerhalb der Zellen und nicht nur im Fettgewebe ein. Es einen hohen Cholesteringehalt und fördert zudem die Arteriosklerose. Dies alles macht Schweinefleisch so gefährlich.

Das im Schweinefleisch enthaltene Eiweiß ist dem menschlichen Protein zwar sehr ähnlich, aber unser Abwehrsystem erkennt es als Fremdkörper. So gelangen auch die ungesunden oder giftigen Inhaltsstoffe leicht durch die Darmwand in das Lymphsystem, damit ins Blut und verseuchen so sukzessive unseren Körper.

Um Fleisch zu genießen und damit auch seine Vitalstoffe gibt es sicher andere Fleisch-Sorten die gesünder sind und von denen wir wirklich mehr haben, um der eigenen Gesundheit und der Natur willen.